Was kosten Raucher dem Unternehmen?

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Was kosten Raucher dem Unternehmen?

Nikotinimmun






Nach einer Berechnung von US-Wissenschaftlern belastet jede rauchende Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter das Unternehmen mit etwa 6.000 $ (4.600 €) im Jahr.

Aber erhöht jeder rauchende Mitarbeiter tatsächlich seine Personalkosten um 4.600 Euro ?Euro?
Auch wenn diese Berechnung nicht unbedingt auf deutsche Verhältnisse übertragbar sein mögen, so kann davon ausgegangen werden, dass rauchende Mitarbeiter*innen weniger produktiv sind, als nichtrauchende.

Nach Berechnungen von Wissenschaftlern vom College of Public Health & Moritz College of Law der Ohio State University, kosten rauchende Mitarbeiter*innen 5.816 Dollar pro Jahr mehr als Mitarbeiter*innen, die nicht rauchen.
Ihre Berechnungen finden sich in der Zeitschrift Tobacco Control (doi10.1136/tobaccocontrol-2012-050888)
Bereits frühere Studien haben laut den Wissenschaftlern gezeigt, dass rauchende Arbeitnehmer die Firmen Geld kosten, zum Beispiel, weil diese Arbeitnehmer länger krank seien. Allerdings waren diese Aussagen eher allgemein.
Das Ziel der Gesundheitsökonomen der Ohio State University war daher ein präziseres Modell, mit dem Firmen berechnen können, was die Tabakabhängigkeit ihrer Mitarbeiter sie kostet. Dafür analysierten sie bereits erschienene Studien zum Thema und entwickelten ein Kostenmodell, das die Zusatzkosten des Rauchens auf verschiedenen Ebenen abgebildet.
Ihre Kalkulationen zeigen, dass längere Krankheitszeiten und auch die über dem Durchnitt liegende Häufigkeit der Krankmeldungen, die Firmen durchschnittlich 2.056 pro Jahr kosten.
Dazu kommt eine niedrigere Produktivität durch Konzentrationsschwierigkeiten, die durch das Absinken des Nikotinspiegels vor der Rauchpause ausgelöst werden. Dazu kommen die diversen Rauchpausen. Die Kosten für den Produktivitätsausfall werden mit ca. 3.550 Dollar pro Jahr angegeben.

Der größte Kostenfaktor: Rauchpausen

Laut dem TÜV Rheinland wirkt sich Rauchen während der Arbeitszeit negativ auf die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen aus. „Raucher fallen an ihrem Arbeitsplatz durchschnittlich 30 bis 40 Prozent häufiger durch Krankheit aus“, sagte TÜV-Arbeitsmedizinerin Ulrike Roth am Freitag in Köln. Sie seien zudem oft weniger produktiv als ihre nichtrauchenden Kollegen. Pro Arbeitstag gönnten sich Raucher schnell 30 bis 60 Minuten zusätzliche Pause.
Für jede Kippe fallen 15 Minuten Arbeitszeit weg. Der Weg zur Raucherzone, der Plausch, die Zigarette selbst – das alles summiert sich. Daher müsste ein Raucher eigentlich eine halbe bis eine Stunde am Tag länger als ein Nichtraucher arbeiten, um die unproduktiver Zeit auszugleichen.

Rauchpausen stören auch den Arbeitsablauf

Nach ca. 90 Minuten ist der Nikotinspiegel soweit gesunken, dass es zu Konzentrationsstörungen kommt, in deren Folge die Häufigkeitsrate von Fehlern ansteigt. Nach der Rauchpause wird außerdem Zeit benötigt, um in den unterbrochenen Arbeitsablauf hineinzufinden.

Raucher*innen sind häufiger krank

In Deutschland, so die dkfz-Studie (Deutsches Krebsforschungs Zentrum), litten Raucher acht Tage länger an Krankheiten, insgesamt hatten sie 50 Prozent mehr Fehlzeiten. Um diese diese Fehltage zu kompensieren, sind Überstunden und Mehrbelastung der übrigen Mitarbeiter*innen notwendig. Auch haben krankheitsbedingte Ausfälle Auswirkungen auf die Personalplanung.
Schwerwiegende Krankheiten und frühzeitiger Tod verursachen indirekte Kosten, die durch den Verlust qualifizierter Mitarbeiter*innen entstehen.

Wieviel Mitarbeiter*innen rauchen in Ihrem Unternehmen?
Was bedeutet dies für Ihr Unternehmen
Lassen Sie uns von zusätzlichen Personalkosten pro Jahr für jeden Raucher, jede Raucherin in einem Unternehmen von "nur" 4.000 € ausgehen.
Befragt man die Statistik, rauchen ca. 25 Prozent der Erwachsenen. In einem Betrieb mit 100 Beschäftigten würden demnach ca. 25 Mitarbeiter*innen rauchen.

Dies bedeutet für dieses Unternehmen Personalkosten in Höhe von 100.000 Euro pro Jahr, die veringert werden können, wenn über sinnvolle Maßnahmen der Anteil der rauchenden Mitarbeiter*innen gesenkt werden kann.

Sie denken darüber nach, im Rahmen Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagement, Ihren rauchenden Mitarbeiter*innen die Mölichkeit zu geben, über ein Nichtraucherseminar oder eine andere Maßnahme zur Raucherentwöhnung zu helfen, rauchfrei zu werden?

Nikotinimmun bietet ein Nichtrauchertraining, welches sich völlig von bisherigen Angeboten zur betrieblichen Raucherentwöhnung unterscheidet.
  • Keine Produktionsausfälle, da kein mehrstündiges Seminar notwendig.
  • Teilnahmemöglichkeit auch für Mitarbeiter*innen in Schichtdienst oder Angestellte, die in Produktionsprozesse eingebunden sind, die nicht für länger Zeit unterbrochen werden können.
  • Geeignet für Handelsunternehmen mit zahlreichen Filialen, da das Nichtrauchertraining ortsungebunden stattfindet.
  • Hohe Bereitschaft an der betrieblich angebotenen Maßnahme zur Raucherentwöhnung teilzunehmen, da keine Verpflichtung besteht, zu einem festgelegten  mit dem Rauchen aufhören zu müssen.
  • Keine Begrenzung der Teilnehmerzahl, dadurch auch geeignet für Großbetriebe mit einer hohen Anzahl von Rauchern.
  • Keine einmalige Veranstaltung, sondern immer  verfügbar.
  • Keine Schlusspunktmethode, sondern das Prinzip der Verhaltensänderung als Basis.
  • Hohe Erfolgsquote durch individuelle Betreuung für ein Jahr. Sie erfolgt durch E-Mails und wenn notwendig telefonische Beratung.
  • Aktive Rückfallversicherung für ein weiteres Jahr durch periodische Abfrage des Ist-Zustandes und Hilfe bei einem eventuellem Rückfall.

Mit einem Klich auf das Banner, erfahren Sie alles über das Angebot von Nikotinimmun






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